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Herr Lebe-wohl und das Leben in der Bubble

Die Schwierigkeit des Sich-Auseinandersetzens
copyright Rottweil ist überall

Ich weiß nicht, weshalb er mir gerade einfällt, der Herr Lebe-wohl. Ich bin verreist, sitze in Ulm im Wohnzimmer einer Freundin, der ich vor Jahren., als es noch Sachen wie Fasnet gab, am Narrentag das Kinderzimmer vermietet hatte, und genieße den Blick aufs Münster. Wir überlegen auf den Weihnachtsmarkt zu gehen, hier findet er derzeit – noch – statt; mit 2Gplus. Am Samstag ist´s vorbei. Es ist bescheuert, noch mitzunehmen, was man mitnehmen kann - „solange es noch geht“. Reduzieren sollen wir, jetzt gleich. Aber herrje, man kann nicht ewig und immer mehr reduzieren. Ich halte mich gerne an Regeln, aber ich schöpfe sie auch gerne aus.Ich tendiere zu "wir gehen".

Es reist alles mit. Corona, der ganze Unfrieden zwischen 2G und 3G und geimpft und ungeimpft. Kurz vor der Abfahrt habe ich noch eine Bekannte beim Einkaufen getroffen, die sich über das Urteil des Bundesverfassungsgerichts aufregte; keine, die auf Krawall gebürstet ist. „Jetzt haben wir Diktatur. Jetzt können sie machen, was sie wollen“, sagte sie. Uff. Solche Thesen aus diesem Mund. Ich sage „nein! Diktatur ist es nicht. Es ist ein Urteil eines Gerichts, das dir nicht gefällt, aber das wohl abgewogen und begründet ist. Und das außerdem von der Mehrheit der Bevölkerung gutgeheißen wird - Gericht wie Urteil. So gesehen absolut demokratisch. Und es geht um ein Virus, nicht um bloße Machtgier.“ Das ist der springende Punkt. Es geht um ein Virus, mehr als um Macht. An dem Punkt wird dann das Virus relativiert, „bloß eine Grippe“ und so, und „die anderen sind schlecht informiert.“ Auch eine These, die mich verfolgt; bei Geimpften wie Ungeimpften - wer anderer Meinung ist, wägt nicht etwa anders ab – nein, der ist schlecht informiert. Vielleicht fällt mir deshalb Herr Lebewohl nun ein, mit dem ich kürzlich eine ausgiebige Diskussion auf Twitter zu dem Thema hatte. In seiner Bubble gelte ich als eine, die schlecht informiert ist.

Herr Lebewohl ist ein Twitterkontakt. Wir folgen einander, das heißt, unsere Bubbles überschneiden sich. Er ist ähnlich alt wie ich, wohnt in einem Kiez, dessen Bevölkerung sich recht bunt und unterschiedlich zusammenzusetzen scheint und ist aus Überzeugung ungeimpft. Mehr weiß ich nicht. Er hadert seit Beginn mit den Coronamaßnahmen und nun zunehmend und arg mit 2G. Das verstehe ich. ICH hadere ja mit 2G - obwohl ich es erfülle. Es bringt schon einige Zumutungen mit sich.

Herr Lebewohl sprach auch von Faschismus und Diktatur, und er zog allerhand Vergleiche - zum Dritten Reich, zur Judenverfolgung, zur Apartheit in Südafrika und der Diskriminierung der Schwarzen in Amerika. „Das kann man nicht vergleichen“, entgegnete ich, „da ging es darum, zu diskriminieren aufgrund des Glaubens undoder  der Hautfarbe; da ging es um Macht und Hass und Unterdrückung. Hier geht es um ein Virus“, und „du hast eine Wahl. Die hatten die Gruppen, mit denen du hier vergleichst, nicht.“  Er habe keine Wahl, sagt er. Er habe keinerlei Menschenrechte mehr. Ich verzichte auf den Hinweis, dass er die durchaus hat. (Definition „Menschenrechte“ nach Oxford Languages: unabdingbares politisches Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit in einem Staat. Das unterschreibe ich. Wobei die Freiheit des Einen da aufhört, wo die des Andern anfängt. Das sollte man schon mitdenken, wenn man auf dem Boden der Demokratie bleiben will). Er klagt sehr über die Einschränkungen. Ungeimpfte, behauptete er, hätten keinen Zugang zu medizinischer Versorgung. „Doch, haben sie“. Kein Arzt darf ablehnen wegen des Impfstatus´. Er kommt aber nicht zum Arzt, weil er nicht Bus fahren kann. Das sehe ich in der Tat auch als schwierig an - 3G im öffentlichen Nahverkehr. Es gibt eine Beförderungspflicht. Die Hürden für deren Nutzung jetzt so hoch hängen, finde ich schon – sag ich mal – kühn. Ach, wenn man nur sonst auch so kühn wäre! Und das mit dem Testen funktioniert oder funktioniert halt auch nicht. Ich bin neulich selbst eine Dreiviertelstunde in der Schlange gestanden, bis das Testzentrum dann vor meiner Nase zumachte. Aber „im Lockdown ging und geht es allen so. Da wird sehr vielen Leuten medizinische Hilfe vorenthalten, die sie eigentlich bräuchten, Geimpften wie Ungeimpften“. Das macht es nicht besser, nimmt aber vielleicht den Stachel. „Wir sind alle ´Opfer´, wenn man so will“, schob ich nach. Und trotzdem - „Du HAST eine Wahl.“ Ob ich behaupten würde, ein Mädchen, das zu einer Ehe gezwungen wird, hätte eine Wahl, sie könnte immerhin auch ´nein´ sagen. „Nein, das würde ich nicht behaupten“, aber das ist etwas anderes. Da geht es um nackte Macht und Missbrauch, nicht um ein Virus. Und gerade deshalb bin ich außerdem für eine andere Entwicklungshilfe- und Einwanderungspolitik und für weitergehende Gleichberechtigungspolitik.

Die Politik scheitert. Finde ich durchaus. Jetzt mit einer Impfpflicht zu kommen, ist so ziemlich das blödeste Ende, das denkbar war. Aber die Gesellschaft scheitert auch. Wie wir aufeinander losgehen. Herrje, mir wird angst und bang. Wir streiten um die Definitionen von „wir“ und von „Freiheit“, und haben Angst, den Fuß ins kalte Wasser zu setzen. Und ständig geht es um Schuld. Irgendwer soll schuld sein. Als ob es darum ginge und nicht um ein Virus und die Bereitschaft, mit der wir mit diesem umgehen. Vielleicht muss man akzeptieren, dass das auch nicht jeder gleich kann. Die Politik, oder die Ungeimpften, oder die Geimpften, oder die, die in der falschen Bubble unterwegs sind - irgendwer wird zum Feind erklärt, und dann gib ihm. Geht´s bescheuerter?

Ich gebe zu, ich habe auch angefangen, Leute auf twitter kurzerhand zu blocken - wenn sie sofort krätzig kommen oder sich im Ton vergreifen. Das ist dann schade, weil ich doch eigentlich versuche, eben und gerade NICHT in einer Bubble der Zustimmung zu schwimmen. Ich sehe in Twitter eine Möglichkeit mich mit „den Anderen“ auseinanderzusetzen. Das tue ich viel ohne sie, aber eben auch im direkten Kontakt. Ich folge allen möglichen Leuten aus allen möglichen Parteien und Gruppierungen – so weit es mir gelingt. Ich bin auch schon geblockt worden, „Leute, Vorsicht, die folgt und mischt sich ein und ist doch…“ - wahlweise ein Schlafschaf, oder nicht auf dem Boden der Verfassung, weil ich das Urteil des Bundesverfassungsgerichts nicht in der Luft zerreiße, oder sonstwas. Ich begreife Twitter als einen öffentlichen Raum, in dem man sich wohlfühlen und auseinandersetzen kann. Gewichtung frei wählbar. Und es gibt Leute, die sind da, um ihrer schlechten Laune Luft zu machen. Die sind häufig dieselben, die gar nicht mehr zu erreichen sind; die bleiben in ihrer Bubble und wehren alles ab, was an der Hülle kratzt. Aber mit den anderen will ich im Gespräch bleiben.

Ich will deren Argumente kennen. Oft verstehe ich die. Und manchmal überdenke ich meine eigenen Haltungen nochmal.

„Ich soll Versuchskaninchen sein“ beklagte Herr Lebewohl sich. „mit ungewissem Ausgang“. Das ist sehr überspitzt formuliert, aber es stimmt. Wir sind alle Versuchskaninchen. Denn natürlich weiß man nicht, was dieses Impfprinzip langfristig mit unserem Immunsystem macht. Und trotzdem ziehe ich das jetzt durch, inklusive Booster. Ich denke mir, wenn die Menschheit es schaffen sollte, ihr Überleben zu sichern und eine nachhaltige Lebensweise zu finden, und wenn in ein paar Jahrzehnten oder Jahrhunderten Kinder in der Schule von Corona hören wie wir von der Pest, und es würde erörtert, dass Teile der Bevölkerung die Maßnahmen und Mittel nicht akzeptiert hatten und sich verweigerten, andere sie gar konterkarierten und die Gunst der Stunde für Randale nutzten,  und wieder andere sie mittrugen und sich selbst auf seltsame Experimente einließen - zu welcher Gruppe würde ich gehören wollen? Zu den letzteren. Auf jeden Fall. Selbst „mit ungewissem Ausgang“. Man muss doch Wege wagen - wenn man ernst nimmt zumindest.

Manche Argumente werden SEHR überspitzt bis verfälscht, auf beiden Seiten. Den Vergleich mit dem Dritten Reich lasse ich nicht zu. Den akzeptiere ich nicht. Das Besondere am Dritten Reich und am Holocaust ist, dass es nicht vergleichbar ist. Jeder Vergleich relativiert. Und das verbietet sich.

Aber auch auf der Seite der Impfbefürworter und einer Impfpflicht fallen blöde Argumente. So ist Impfauffrischen durchaus nicht mit Zähneputzen vergleichbar. Bei der Wahl meiner Zahnputzmittel habe dich doch eine ziemliche Auswahl, und wenn ich mich für gar nichts entscheide und gar nicht putze, dann geschieht nichts, als dass ich aus dem Mund stinke und damit leben muss, dass mir evtl niemand mehr nahekommen will.

Ich will wirklich auch nicht alle halbe Jahre boostern und auffrischen und das betreiben bis zum Sanktnimmerleinstag. In diesem Zusammenhang sähe ich gerne auch politische Bemühungen, das zu vermeiden. Irgendwann sollte damit nichts mehr verdient sein. So einfach. Das ist Utopie, ich weiß. Aber bitte – tragträumen ist erlaubt. Ich stelle mir vor, das stachelte vielleicht den Ehrgeiz an, andere Stoffe zu entwickeln. Jede Krise hat ihre Gewinnler, das ist nicht zu vermeiden. Aber so einseitig soll das dann doch nicht verteilt sein.

Es rächt sich ja nun auch, dass man die Patente nicht freigegeben und den Impfstoff so ungleich verteilt hat. Während in Europa geboostert wird, mutiert das Virus in Afrika und macht sich auf die Reise. Auch diese Not hätte sich politisch vermeiden lassen.

Politik, habe ich nun selbst mehrfach getwittert, stelle ich mir als mehr vor als „Bestimmen“ und „Verfügen“. Man hat doch Möglichkeiten zu lenken? Das scheint mir ein wenig zu kurz zu kommen. Wenn es hart auf hart kommt, dann werden halt „Maßnahmen“ ergriffen. Es darf nicht wundern, wenn Leute sich aufregen: diese Vorgehensweise ist die Rechte auf der einen Seite gestärkt und die Pflichten auf die andere übertragen, ohne irgendein Zeichen, dass ein paar grundsätzliche Unstimmigkeiten angegangen würden.

Es ist ja nun nicht so, dass manche Zweifel nicht auch berechtigt wären.

Ich wundere mich selbst auch, wie es sein kann, dass in Zeiten einer Pandemie Intensivbetten abgebaut werden. Dass der Pflegeschlüssel verändert wird, eine Pflegekraft weniger Patienten versorgt, ist nur richtig. Überlastung des Personals ist keine Lösung. Aber dass man dann nicht für mehr Personal sorgt, sondern einfach Betten stillleg, in einer Pandemie, in der die Belegung der Intensivbetten zum Maßstab politischer Maßnahmen wird, das muss man sich schon auf der Zunge zergehen lassen. „Der allgemeine Arbeitsmarkt ist ein Markt, der gerade NICHT von Angebot und Nachfrage geregelt wird“, sagt meine Freundin hier in Ulm. Stimmt. Sonst wären Intensivpflegekräfte besser bezahlt. Aber denen gibt man in der Stunde der Not einen Bonus, ein kleines Trinkgeld, und für den Rest der Zeit kruppen sie für ein Gehalt, für das viele der Bessergestellten nicht mal die Hintern aus den Betten heben würden.

Und auch die Verstrickungen zwischen Entscheidern in der Politik und der Wirtschaft, zb der Pharmaindustrie, die sind schon dergestalt, dass ich mich doch wundern darf. Ich unterstelle nicht böse Absicht, aber ich sehe, wie schnell es ging, als Moderna und Pfizer/Biontech zugelassen wurden, und wie lange es jetzt schon bei Novavax dauert, einem Impfstoff, der vielen eine Alternative sein könnte. Seit Anfang des Jahres verfolge ich das, da war dieser Impfstoff längst in Amerika zugelassen. Und hat man nicht auf Druck gesetzt? Wer weiß, vielleicht wäre die 4. Welle gar nicht so heftig geworden, hätte es weiter leicht verfügbare, kostenlose Tests gegeben. Es geht nicht – zu trennen in geimpft und ungeimpft. Das ist doch oberkacke. Und das ist das Beste, das einem einfällt?

Ich bin nicht für eine Impfpflicht, und ich halte sie für einen großen Fehler. Mag sein, es sind dann mehr Leute geimpft und die Situation entspannt sich. Fürs Erste. Aber dies ist nicht die erste und nicht die letzte und auch nicht einzige Krise. Jedes Vertrauen, das jetzt verloren geht, fehlt in der nächsten. Und jeder Bruch, der geschieht, ist einer, den man wieder kitten sollte.

Und wenn es an eine Impfpflicht für Kinder gehen sollte, dann ziehe auch ich nicht mehr mit. „Das Risiko übersteigt bei Kindern den Nutzen“, hieß es von Seiten der Mediziner stets. Aus gesellschaftlicher Sicht mag sich das geändert haben, aus medizinischer Sicht nicht. Ich hätte selbst auch gerne einen anderen Wirkstoff gehabt, einen Totimpfstoff, eben dies Novavax zum Beispiel, nicht etwas, das dem Körper signalisiert, er soll etwas bekämpfen, das er selbst hergestellt hat. Wenn ich einen Tumor hätte, dürfte er das gerne tun, soll es sogar, aber ein Immunsystem ist kein Tumor, sondern eine komplexe Geschichte mit noch immer vielen Unbekannten. „Egal“, habe ich mir irgendwann gesagt, „jetzt ist´s wie´s ist. Da müssen wir jetzt durch. Wenigstens - du bist 50 und drüber, dein Körper wird schon wissen, was er tun muss. Und wenn es schiefgeht, dann vielleicht erst in ein paar Jahrzehnten, wenn du alt bist. Dann hat es sich ja so gesehen doch gelohnt.“ Aber meine Kinder sind noch klein, und wenn ich selbst auch bewusst und überzeugt Versuchskaninchen bin – sie sollen es nicht sein, nur, um damit der Gesellschaft einen Gefallen zu tun. Nein, eine Impfpflicht für Kinder und Jugendliche trage ich nicht mit. Da würde ich auch streiten und demonstrieren.

Wenn allerdings auch nur eine einzige braune Nase mitmischt und das Wort übernimmt, dann nicht mehr!  Mit denen gehe ich keinen einzigen Schritt.

Es ist kein Zufall, dass die Faschos und Nazis unter den Maßnahmengegnern so das große Wort führen. Relativieren, wie zum Beispiel Fakten, Begriffe-verdrehen und Grenzen verwischen  ist deren Strategie. Wer ist Opfer, wer Täter; welche Gefahr droht von woher; Hass, Liebe, Freiheit, Würde – alles wird verdreht und verwischt. Zu Herrn Lebewohl sagte ich, er solle nicht Sprache und Assoziationen der Faschos, der Braunen, heute gern Blauen übernehmen; das ebnet denen den Weg, so beschwören wir den Faschismus, gegen den wir uns vermeintlich wenden. Die Faschos wollen ihn. Zugeben tut das freilich keiner. Woran erkenne ich also einen Fascho?

Ihr „wir“ umfasst nur sie selbst  und ihresgleichen. Ihre „Freiheit“ ist die Freiheit, dem eigenen Egoismus und  den innewohnenden, unguten Gefühlen freien Lauf zu lassen. Ihre Sprache ist aggressiv, weil sie das gerne sind. Die Welt ist ihnen stets etwas schuldig. Sie hassen mehr als sie lieben. Sie lieben sich und ihresgleichen und verachten und hassen viele andere - Frauen, Schwule, Linke, Schwache, Ausländer, Andersfarbige, Dumme, Gescheite, Künstler, Wissenschaftler, … alles wird relativiert, nichts darf gelten. Das Maß aller Dinge ist man einzig selbst. Und wer wo steht, ist klar geregelt. Sie stehen oben, das ist sicher; „wir zuerst.“

Neulich hat ein Freund mir ein paar Links zu Clips von Aretha Franklin geschickt. Einer hat mich sehr angerührt. Es war der Mitschnitt eines Konzerts zu Ehren von Carole King, und Aretha Franklin sang darin - nach langer ernster Krankheit - ein Lied, das für sie von Carole King geschrieben worden war. Alle waren hochemotional, im Publikum saß Barack Obama und wischte sich eine Träne aus dem Augenwinkel. Und mir wurde warm ums Herz. Wie anders, wie viel schöner die Welt sich angefühlt hatte damals.  Und dann, als Trump dran war. Gruslig. Wenn Liebe nur ein Anspruch ist, ein Verlangen von etwas, das einem vermeintlich zusteht. Das ist emotional völlig kaputt; ein Irrsinn, so welchen Macht zu übertragen.

Twitter strengt an. Ich will etwas Pause machen oder es nur sparsam dosiert nutzen. Ganz verzichten will ich auf diese Auseinandersetzungen nicht. Aber ich will auch den Rat einer Freundin beherzigen, die da sagte „musst´ halt immer daran denken – das ist nicht die Mehrheit!“ Dies. Und öfter Aretha Franklin hören.

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